Wir haben es geschafft, die 40 Prozenthürde wurde tatsächlich erreicht! Vielen lieben Dank allen Multiplikatoren und Unterstützern dieses Projektes für den unermüdlichen Einsatz, der wirklich vorbildlich war! Wir können wirklich stolz sein, dieses stramme Ziel direkt im ersten Versuch erreicht zu haben! Hoffen wir nun, dass die Planung und Umsetzung zu aller Zufriedenheit laufen werden Geduld ist bekanntlich bis zur Leitungsverlegung gefragt und niemand kündigt bitte eigenständig seinen Vertrag Es werden sicherlich 12 bis 18 Monate ins Land ziehen, bis ein Ziel zu sehen ist. Die offizielle Pressemeldung der Deutsche Glasfaser ist herausgegeben und daher auch auf der Homepage der Stadt Brakel veröffentlicht worden:
Das Projekt der „Deutsche Glasfaser“ geht in Riesel und in Brakel / Hembser Berg auf die Zielgerade, noch bis zum 14.08.2021 können Sie einen Glasfaser Internetanschluss ohne einmalige Anschlusskosten ordern. Inzwischen haben sich 29% der Hauseigentümer für einen Anschluss an das Glasfasernetz und somit für einen zukunftsfähigen Internetanschluss entschieden. Dennoch gilt es mindestens weitere 11% der Hauseigentümer in Riesel und am Brakeler „Hembser Berg“ von den Vorzügen zu überzeugen. Sehr erfreulich ist es zu hören, dass zahlreiche Hauseigentümer, die zu Anfang keinerlei Interesse hatten, sich nun doch für einen Glasfaser Internetanschluss entschieden haben. Der eigentliche Hausanschluss ist kostenfrei, die monatlichen Kosten liegen auf dem Niveau eines heutigen Internetanschlusses, der auf den alten und maroden Kupferkabeln realisiert wird. Und ganz nebenbei gewinnt die Immobilie durch die neue Technologie auch noch an Wert. Diese Wertsteigerung ist zusätzlich darin gestärkt, dass „weit und breit“ von rund 150 Städten und Dörfern im Kreis Höxter nur 3 (Bad Driburg – nur östlich der Bahntrasse, Brakel – nur das Wohngebiet Hembser Berg und eben Riesel) diese einzigartige Chance erhalten.
Fragen zum Projekt? Oder zu den Konditionen oder zur Gebäudeverkabelung? Dann gerne Mail an glasfaser@riesel.net!
Große Freude beim ersten Spatenstich für den neuen Fahrradweg, den der Kreis Höxter gemeinsam mit der Stadt Brakel zwischen Riesel und Istrup dank einer Förderung von Bund und Land realisieren wird: (vorne von links) Landrat Michael Stickeln und Brakels Bürgermeister Hermann Temme, (hinten von links) Josef Vogt (Ortsheimatpfleger von Istrup), Ulrich Disse Bezirksausschussvorsitzender), Hartwig Lücke (Bezirksverwaltungsstellenleiter) und Georg Tegetmeier, Ortsheimatpfleger von Riesel. Foto: Kreis Höxter
Mit dem offiziellen ersten Spatenstich haben Landrat Michael Stickeln und Brakels Bürgermeister Hermann Temme symbolisch den Neubau des Radwegs zwischen Riesel und Istrup an den Start gebracht. Für rund 375.000 Euro entsteht hier eine sichere und attraktive Verbindung für Freizeitfahrer und Alltagspendler.
„Der Kreis Höxter ist fahrradbegeistert“, stellte Landrat Stickeln beim offiziellen Auftakt für die Arbeiten an der Rieseler Dorfkirche fest. Gerade mit Blick auf die Nachhaltigkeit sei das Fahrrad auch 200 Jahre nach seiner Erfindung nach wie vor ein unverzichtbarer Bestandteil der Mobilität. „Dies ist zugleich ein Auftrag, denn Radlerinnen und Radler benötigen eine gute Infrastruktur. Hier wurde auch in der Vergangenheit bereits ganze Arbeit geleistet. Ich freue mich nun, diese wichtige Baumaßnahme als weiteren Meilenstein gemeinsam mit der Stadt Brakel offiziell zu starten“, so Landrat Stickeln.
Der Neubau des Radweges zwischen Riesel und Istrup hat eine Gesamtlänge von 820 Metern. Der Weg wird 2,60 Meter breit, zuzüglich einer beidseitigen Bankette von je 70 Zentimetern. Um den unausweichlichen Eingriff in die Natur auszugleichen, werden vor Ort Fledermausquartiere und Brutkästen errichtet sowie Totholzstämme platziert. Die Sicherheit der Radwegnutzer hinter dem Tor des Sportplatzes Riesel wird durch einen Ballfangzaun gewährleistet.
Auch Bürgermeister Hermann Temme gab beim offiziellen ersten Spatenstich seiner Freude Ausdruck: „Der neue Radweg stellt eine hervorragende Ergänzung unseres Radwegeangebots im Stadtgebiet von Brakel dar. Deswegen haben auch wir uns mit großem Engagement für die Realisierung dieses wichtigen Projekts eingesetzt.“
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